Dominikanische Republik

Warum die SOS-Kinderdörfer in der Dominikanischen Republik helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in der Dominikanischen Republik helfen

Trotz wachsender Wirtschaft und Einnahmen aus dem Tourismus gelten über 30 Prozent der Menschen in der Dominikanischen Republik als arm. Das Einkommen ist ungleich verteilt. Viele der ärmsten Menschen leben unter prekären Bedingungen in den Slums des Landes. Mehr noch als andere Einwohner leiden sie immer wieder Opfer von Überschwemmungen oder Wirbelstürmen. Wie viele andere Inselstaaten der Karibik ist die Dominikanische Republik besonders vom Klimawandel betroffen.

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Anzahl der Standorte

4

Familien und Bildung für

589

Kinder und Erwachsene

Seit

1979

im Land aktiv

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