PROJEKT

Corona: Hunger und Armut nehmen zu

Die Corona-Krise trifft die Ärmsten am härtesten: Helfen Sie Kindern und Familien - spenden Sie jetzt!

Wie sollen eine Straßenhändlerin in Kenia oder ein Tagelöhner in Indien ihre Familien ernähren, wenn sie kaum noch etwas verdienen? Womit das Schulgeld für die Kinder oder die Medikamente für das kranke Baby bezahlen?

Die Covid-19-Krise und ihre wirtschaftlichen Folgen treffen die Menschen in armen Ländern besonders hart – auch lange nach den Lockdowns. Armut hat sich weltweit verschärft. Viele Regionen in Afrika, Südasien oder Südamerika sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgefallen, seitdem sich das Corona-Virus 2020 über die ganze Welt verbreitet hat. Hunger und Elend sind die Folgen – Kinder und Familien kämpfen ums Überleben.

Wir lassen Kinder und Familien auf der ganzen Welt jetzt nicht im Stich:

  • Mitarbeiter:innen der SOS-Kinderdörfer verteilen Lebensmittel an Familien und unterstützen Familien in Not dabei, sich neue Einkommensquellen zu erschließen.
  • Gleichzeitig helfen wir,  damit Kinder weiter lernen können: Während der Schulschließungen haben wir Fernunterricht und Radio- und digitale Geräte an benachteiligte Kinder ausgegeben – jetzt helfen wir durch Unterstützung beim Schulgeld oder durch Förderunterricht für Kinder, die aufgrund der Krise häufig monatelang nicht zur Schule gehen konnten.
  • In den Kliniken der SOS-Kinderdörfer leisten wir lebensrettende medizinische Hilfe.  

Bitte helfen Sie uns, die Krise zu bewältigen. Ihre Spende ist das wirksamste Gegenmittel.

Die Corona-Krise stürzt 77 Millionen Menschen in absolute Armut 

Aufgrund der Pandemie steigt die Armut weltweit zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder an: Die Corona-Krise hat nach UN-Angaben 2021 weitere 77 Millionen Menschen in die extreme Armut gedrängt. Die Pandemie verstärkt so auch den Hunger weltweit. Bis zu 828 Millionen Menschen weltweit mussten 2021 hungern – das sind 150 Millionen mehr als vor der der Covid-19-Pandemie. 45 Millionen Kinder unter fünf Jahren leiden unter lebensbedrohlicher, akuter Mangelernährung.

Besonders Kinder leiden unter den Folgen der Pandemie 

Corona lässt die Ungleichheit rasant wachsen: Während 2020 Kinder in den ärmsten Ländern der Welt durchschnittlich vier Monate der Schule fernbleiben mussten, waren es in reichen Nationen vier Wochen. 33 Millionen Kinder mussten wegen der Pandemie ihren Bildungsweg komplett abbrechen. Statt zu lernen müssen sie nun arbeiten, damit ihre Familien in der Krise über die Runden kommen. Ein Teufelskreis: Denn Bildung wäre gerade jetzt so wichtig, um die wachsende Armut langfristig zu bekämpfen.

Ihre Spende ist das beste Gegenmittel:

  • Weil Sie uns helfen, Kinder und Familien auch jetzt nicht im Stich zu lassen.
  • Weil wir Familien unterstützen, damit sie sich und andere gegen das Virus schützen können.
  • Weil Not, Hunger und Konflikte zunehmen, wenn wirtschaftliche Strukturen zusammenbrechen.
  • Weil wir diese Krise nur als Weltgemeinschaft lösen können mit Mitgefühl, Solidarität und Courage.

Bitte geben Sie einen gültigen Betrag ein. Der Mindestbetrag ist 31€.
 

Ihre Spende hilft Menschen weltweit

Überall dort, wo die SOS-Kinderdörfer helfen, greifen verschiedene Maßnahmen ineinander, ausgerichtet nach den Anforderungen und Möglichkeiten vor Ort. Sehen Sie in unserer Bildergalerie Beispiele, wie wir Menschen in Not unterstützen:

Bangladesch Foto: Alea Horst

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Bitte geben Sie einen gültigen Betrag ein. Der Mindestbetrag ist 31€.
 

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Ihre Spende an die SOS-Kinderdörfer weltweit können Sie von der Steuer absetzen. Die SOS-Kinderdörfer weltweit sind als eingetragene gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. (Steuernummer 143/221/91910)