Verena Wriedt

Verena Wriedt engagiert sich vor allem für die Arbeit der SOS-Kinderdörfer auf den Philippinen. Sie hat eine besondere Verbindung zu dem Land: Die Moderatorin hat zehn Jahre dort gelebt.

Verena Wriedt mit SOS-Kindern und SOS-Mitarbeiterin Mary Ann Espina auf den Philippinen. Foto: Ardie Lopez für Sos Kinderdörfer/ REDO Water Systems

Als Verena Wriedt sechs Jahre alt war, zogen ihre Eltern mit ihr auf die Philippinen. "Dort verbrachte ich zehn sehr glückliche Jahre – es ist ein wundervolles Land, an das ich oft denke", erzählt die Moderatorin.

Doch sie kennt auch die Schattenseiten der Region. Viele Menschen leben dort in großer Armut – besonders der Zugang zu sauberen Trinkwasser ist vielerorts ein Problem. "Wenn man sieht, wie die Kleinsten aus den trüben Tümpeln trinken, krampft sich einem das Herz zusammen", erinnert sich Verena Wriedt.

Ein Thema, das ihr auch im Rahmen ihres Engagements für die SOS-Kinderdörfer sehr wichtig ist. Im Jahr 2012 besuchte sie das Berufsausbildungszentrum der SOS-Kinderdörfer im philippinischen Lipa, um bei der Einweihung der ökologischen Wasseraufbereitungsanlage dabei zu sein. Die Anlage wurde von "REDO Water Systems" gespendet und von Verena Wriedt ihrer Bestimmung übergeben.

Um sich einen Eindruck von der Situation der philippinischen Kinder zu verschaffen, besuchte Verena Wriedt auch das nahegelegene SOS-Kinderdorf Lipa, das seit mehr als 45 Jahren existiert.

Für das Kinderdorf Manila hat Verena Wriedt schon seit langem eine Dorfpatenschaft übernommen. "An Manila habe ich viele gute Erinnerungen. Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit dort verbracht und heute ist es mir ein Bedürfnis, den Kindern dort ein wenig davon zu geben, was ich als selbstverständlich angesehen habe – eine Familie!"

Zudem unterstützt sie die Arbeit der SOS-Kinderdörfer mit öffentlichen Auftritten, so etwa bei der VOX-Sendung "Das perfekte Promi Dinner". Das Preisgeld, das sie dort gewann, spendete sie an das SOS-Kinderdorf in Manila.

Verena Wriedt für #schaunichtweg

220 Millionen Kinder wachsen weltweit ohne Eltern auf oder sind in akuter Gefahr, ihre Familie zu verlieren. Verena Wriedt setzte sich daher für die Kampagne #schaunichtweg der SOS-Kinderdörfer ein. Um auf diese Kinder aufmerksam zu machen, rief sie in den sozialen Medien über eine Videobotschaft auf, sich bei der Kampagne zu beteiligen. 

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