Ihr Filmdebüt gab sie 2005 in dem Film „The Myth of the Ideal Man“ von Anatoliy Mateschko. Für ihre Rolle als jüdische Mutter in dem Film „Song of Songs“ von Eva Neymann erhielt sie viel kritische Würdigung. Der Film wurde auch als bester Film in Europa (2012) und als bester Film im internationalen und nationalen Wettbewerb des Odesa International Film Festival (2015) ausgezeichnet. Insgesamt hat sie über 150 Rollen im Kino gespielt.
Im Jahr 2009 wurde Vitalina Bibliv als eine der 20 besten Schauspielerinnen der Ukraine ausgezeichnet. Sie hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter: den IV. Theaterpreis „Spiegel der Bühne“ (Zeitung Dzerkalo Tyzhnia) in der Kategorie „Schauspielerisches Charisma“ (2019), den Goldenen Dzyga Nationalen Filmpreis für die beste Nebendarstellerin (2019), den Nationalen Preis für die beste Schauspielerin (2023) und den Schwarzen Lotu-Preis in der Kategorie „Theaterschauspielerin“ (2023)