Die Corona-Krise verschärft Armut: Mit 35 Euro versorgen Sie ein Kind in einem Slum in Kenia einen Monat lang mit Essen.
Die Corona-Krise verschärft Armut
Mit 35 Euro kann ein Kind, zum Beispiel in einem Slum in Kenia, für einen Monat lang mit Essen versorgt werden.
Wegen der Corona-Krise müssen Menschen in armen Ländern hungern. Zum Beispiel in Kenia: Aufgrund der neu verhängten nächtlichen Ausgangssperre können Straßenhändler kaum noch Geld verdienen, Tagelöhner aus den Slums von Nairobi finden keine Arbeit mehr. Gleichzeitig steigen die Preise für Lebensmittel. Die grausame Konsequenz: Familien, die zuvor schon von der Hand in den Mund gelebt haben, haben mit einem Schlag nichts mehr zu Essen.
Die SOS-Kinderdörfer in Kenia verteilen Lebensmittel an Famillien aus den Slums. Mit 35 Euro sichern Sie für einen ganzen Monat die Ernährung für ein Kind.
Die SOS-Kinderdörfer helfen in der Corona-Krise in Afrika. Denn nicht nur das Virus selbst, sondern auch die wirtschaftlichen Folgen treffen dort Kinder und Familien besonders hart.
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