Für eine gesicherte Ernte: Dürreresistentes Saatgut wappnet Kleinbauernfamilien gegen Hunger und Klimawandel.
Mit nur 40 Euro leisten Sie zum Beispiel Hilfe zur Selbsthilfe für Kleinbauern. Denn Schädlings- und dürreresistentes Saatgut
- schützt die Ernten vor Ausfällen durch Dürreperioden und Schädlingsbefall,
- benötigt weniger Wasser,
- sichert die Ernährung von Kleinbauernfamilien.
Jeder neunte leidet weltweit Hunger
Der Klimawandel verschärft den Hunger in vielen Regionen noch weiter: Dürren oder Überschwemmungen setzen besonders Kleinbauern zu und bedrohen die Ernährungssicherheit der Ärmsten. Schon 2017 konnten sich 95 Millionen Menschen aufgrund von Klimakrisen nicht ausreichend ernähren. Die Ernten bleiben aus, Böden erodieren, Nahrungsmittelpreise steigen.
Die Folgen: Hunger sowie Konflikte um Acker- und Weideland und Vertreibung. Leidtragende sind Frauen, Kinder und kleinbäuerliche Familien, die den Klimawandel nicht verursacht haben. Wenn die Ernte verdorrt, müssen sie hungern.
Die wirksamste Maßnahme gegen den Hunger, ist die Menschen in die Lage zu versetzen, für Ernteengpässe vorzusorgen. So können sie aus eigener Kraft das Überleben ihrer Familien sichern. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen daher Kleinbauern dabei, gegenüber den Folgen des Klimawandels widerstandsfähiger zu werden. Die Bauern und ihre Familien lernen neue, angepasste Anbaumethoden zu nutzen und erhalten widerstandsfähiges Saatgut, das sie zusammen mit traditionell dürreresistenten Sorten wie Maniok oder Sorghum anpflanzen. So können sie gute Erträge trotz der klimatischen Veränderungen erwirtschaften.
Derzeit unterstützen Sie mit dieser Spende die Arbeit der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien.
Mit diesem Geschenk leisten Sie einen sinnvollen Beitrag, um nachhaltig Hunger zu verhindern. Danke, dass Sie helfen!
Diese Geschenkspende hilft im Bereich Umwelt.