Mädchen mit Junge auf Spielplatz

Äquatorialguinea

Warum die SOS-Kinderdörfer in Äquatorialguinea helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Äquatorialguinea helfen

Äquatorialguinea ist ein reiches Land, was das Erdölvorkommen betrifft. Doch die Erlöse aus den weltweiten Exporten kommen beim Großteil der Bevölkerung nicht an. Dort herrscht bittere Armut. Der Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung, bei einer nach wie vor steigenden HIV-Infektionsrate, ist verheerend. Junge Menschen leiden am meisten: Viele haben ihre Eltern durch Aids verloren, die Kindersterblichkeit ist weltweit mit am höchsten. Und denen, die überleben, drohen Kinderarbeit, Missbrauch und Prostitution.

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Anzahl der Standorte

2

Familien und Bildung für

2.541

Kinder und Erwachsene

Seit

1992

im Land aktiv

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