Bewegende Geschichten
Viele Menschen bedenken die SOS-Kinderdörfer in ihrem Testament. Lesen Sie ihre Geschichten und erfahren Sie, wie auch Ihre Testamentspende wirken kann.
Wenn Menschen die SOS-Kinderdörfer mit einer Testamentspende bedenken, ist dies ein großer Vertrauensbeweis. Und es ist ein Akt großen menschlichen Engagements, der Hilfe für Kinder möglich macht. Manchmal erfahren wir von Angehörigen oder Freunden etwas mehr über den Menschen, dem die Zukunft der Kinder so sehr am Herzen lag. Weil jede dieser Geschichten einzigartig ist, erzählen wir hier von unseren Nachlassgebern.
Mein Erbe für die Traumahilfe der SOS-Kinderdörfer
Der Hamburger Traumatherapeut Friedemann Pflug hat die SOS-Kinderdörfer in seinem Testament bedacht – und will damit Kinder in den SOS-Kinderdörfern auf ihrem Weg zu psychisch gesunden Erwachsenen unterstützen.
Maria möchte, dass ihr Erbe an Kinder in Not geht.
"Diese Entscheidung fühlt sich richtig an, weil mich das auf eine sehr gute Weise überdauern wird."
„Ich bekomme viel mehr zurück, als ich gebe!“
Traudl Bodingbauer hat ihr Testament zugunsten der SOS-Kinderdörfer gemacht – überzeugt von den Projekten, den Mitarbeitern und der Transparenz der Organisation..jpg?width=2559&height=960&ext=.jpg)
„Das Geben hat mich verändert!“
Zusammen mit seinem Mann hat Ralf Dürrwang sich entschieden, die SOS-Kinderdörfer testamentarisch zu bedenken.
Ein Schlüssel für den Wiederaufbau des Landes
Mit Hilfe von Nachlässen konnten die SOS-Kinderdörfer in Aleppo, Syrien, eine Schule wiederaufbauen.
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