Estland

Warum die SOS-Kinderdörfer in Estland helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Estland helfen

Vieles hat sich getan in Estland seit der Unabhängigkeit von der früheren Sowjetunion im Jahre 1991 und dem Beitritt in die Europäische Union 2014. Der baltische Staat hat sich zu einem beliebten Ziel für Touristen aus aller Welt entwickelt und profitiert von den Werten eines freien Europas. Doch trotz wachsender Wirtschaft ist die Armutsquote hoch. Zudem kämpft das Land mit gesundheitspolitischen Defiziten, was sich auch an der ungewöhnlich hohen HIV-Infektionsrate zeigt. Staatliche Heime sind unterfinanziert, was sich negativ auf die Qualität der Betreuung der Kinder auswirkt. Mädchen und Jungen mit Behinderungen und speziellem Förderbedarf trifft dies besonders.

Weiterlesen

Anzahl der Standorte

5

Familien und Bildung für

888

Kinder und Erwachsene

Seit

1992

im Land aktiv

Erfahren Sie mehr