Mutter mit Tochter in Armenien

Armenien

Warum die SOS-Kinderdörfer in Armenien helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Armenien helfen

Der Binnenstaat im Kaukasus leidet seit der Unabhängigkeit von der damaligen Sowjetunion unter einer maroden Wirtschaft und den Folgen bewaffneter Konflikte. Vor allem auf dem Land leben viele Armenier unter der Armutsgrenze. Dort ist die Versorgung mit dem Notwendigsten, einschließlich medizinischer Unterstützung und Bildung, oftmals nicht gegeben. Familien drohen auseinanderzubrechen, weil Väter anderorts nach Arbeit suchen. Und Kinder landen nicht selten in staatlichen Institutionen, was in vielen Fällen dramatische Langzeitfolgen mit sich zieht.

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Anzahl der Standorte

3

Familien und Bildung für

4.704

Kinder und Erwachsene

Seit

1988

im Land aktiv

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