Darum unterstützen wir die SOS-Kinderdörfer mit unserem Erbe

Vom guten Gefühl, dass die Dinge in die richtigen Hände kommen

Die Kölner Künstlerin Maria Than hat die SOS-Kinderdörfer als ihre Erben eingesetzt. Warum Sie sich dafür entschieden hat, und warum auch andere Menschen SOS in ihrem Nachlass bedenken, haben sie uns erzählt.

Maria Than, Köln

Maria Than (Foto: Privat)

"Für Kinder ist Zuwendung so wichtig wie die Sonne für ein Blumenbeet. Um wachsen und aufblühen zu können, muss ein Kind erfahren: 'Da nimmt mich jemand wichtig!' Bei den SOS-Kinderdörfern bekommen sie dieses Gefühl zusammen mit Bildung. Wer mit Liebe auf der einen und Ausbildung auf der anderen Seite ins Leben entlassen wird, hat bessere Aussichten, andere Perspektiven zu erkennen als mörderische Gewalt oder selbstmörderische Flucht. Gerade die zerstörten Länder brauchen dringend eine nachwachsende Generation, die imstande ist Aufbauarbeit zu leisten, damit der unheilvolle Kreislauf aus Bildungsferne, Hunger und Gewalt durchbrochen wird.

In diesem Sinne finde ich die Arbeit der SOS-Kinderdörfer sehr überzeugend, weshalb ich die Organisation als meinen Erben eingesetzt habe. Ich habe dabei das gute Gefühl, dass die Dinge in die richtigen Hände kommen."

Elfriede und Josef Rolfs, Siegburg

Elfriede und Josef Rolfs (Foto: Judith Büthe)

"Wir unterstützen verschiedene Organisationen und sind auch in der Kirche aktiv. Für unser Erbe haben wir uns bewusst auf die SOS-Kinderdörfer konzentriert. Kinder sind schutzlos, wenn sie keine Erwachsenen haben, die ihnen zur Seite stehen. Unser Nachlass soll einen Beitrag leisten, dass Kinder in Not diesen Schutz bekommen. Und es gibt noch einen zweiten Grund für unsere Entscheidung: Zu unserem Nachlass gehören Immobilien. Uns ist wichtig, dass mit diesen verantwortungsbewusst umgegangen wird. In die jahrelange Expertise der SOS-Kinderdörfer weltweit auf diesem Gebiet haben wir vollstes Vertrauen."

Frauke Epp, Feldafing

"Mein Mann und ich hatten über viele Jahre eine SOS-Patenschaft für einen Jungen. Die Berichte haben mich immer sehr berührt. Dann, mit 48 Jahren, entdeckte ich eine Stellenanzeige für die Nachlassabteilung der SOS-Kinderdörfer und mein Mann ermutigte mich, mich dort zu bewerben.

Frauke Epp (Foto: Patrick Wittmann)


Ich hatte immer in der Werbung gearbeitet – aber da ging es ja nur um das Geld und ich sehnte mich nach einer Arbeit, die auch mein Herz erfüllte. Bis zur Pension habe ich dann bei SOS gearbeitet und hautnah miterlebt, wie achtsam und professionell hier mit den Nachlässen umgegangen wird. Da wir selbst kinderlos waren, war es unser gemeinsamer Wunsch, die SOS-Kinderdörfer weltweit als Erben einzusetzen. Mein Mann ist inzwischen verstorben und ich bin sehr froh zu wissen, dass alles gut geregelt ist und unser gemeinsames Erbe einer so guten Sache zukommen wird."

 

 

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