München - SOS-Kinderdörfer in der Dominikanischen Republik, auf Haiti und in Florida bereiten sich auf Hurrikan "Irma" vor.
Die SOS-Kinderdörfer in der Dominikanischen Republik, auf Haiti und in Florida haben sich am Donnerstag auf Hurrikan "Irma" vorbereitet: Im Karibikstaat Haiti, der noch immer an den Folgen von Hurrikan "Matthew" im Oktober 2016 leidet, ließ die Hilfsorganisation eilig Lebensmittel- und Wasservorräte aufstocken sowie Fenster, Dächer und Türen der Gebäude sichern.
Um den zu erwartenden Opfern aus umliegenden Gemeinden helfen zu können, haben die SOS-Kinderdörfer Schulen, Dörfer und Einrichtungen vorsorglich zu Notunterkünften umgestaltet. "Die SOS-Kinderdörfer werden ihren Beitrag leisten, um diesen Menschen zu helfen", sagte eine SOS-Mitarbeiterin vor Ort.
Auch in Florida laufen derzeit die Vorbereitungen auf die Naturkatastrophe: Die Organisation plant die Evakuierung aller Kinder und Familien, die sich in ihrer Obhut befinden.
Weitere Informationen:
Louay Yassin
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-259
E-Mail: louay.yassin@sos-kd.org
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