SOS-Kind bei blutigen Kämpfen in Zentralafrika getötet
Bangui/München – Trotz UN-Friedensmission ist es in der Zentralafrikanischen Republik erneut zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dabei wurde in der Hauptstadt Bangui ein SOS-Kind getötet.
Nach Aufflammen der Kämpfe sind zehntausende Menschen vor den regierungsfeindlichen Anti-Balaka-Einheiten auf der Flucht. Seit bereits zwei Jahren leisten die SOS-Kinderdörfer in dem Land Nothilfe für Bürgerkriegsflüchtlinge. Zudem unterhält die Hilfsorganisation zwei Kinderdörfer, zwei Schulen, zwei Sozialzentren und zwei medizinische Zentren.
Weitere Informationen:
Louay Yassin
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-259
E-Mail: louay.yassin@sos-kd.org