Schulkinder sprechen miteinander

Tansania

Warum die SOS-Kinderdörfer in Tansania helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Tansania helfen

Tansania entwickelt sich mehr und mehr zu einem beliebten Touristenziel, doch nach wie vor zählt das ostafrikanische Land zu den ärmsten Ländern der Welt, was sich vor allem in den ländlichen Gebieten zeigt. Daneben ist HIV/Aids noch immer eine Bedrohung für die Bevölkerung. Auch für Kinder: Viele haben ihre Eltern durch die Krankheit verloren und kämpfen ums Überleben. Die Kindersterblichkeit in Tansania ist ebenfalls hoch, dies ist oftmals einer fehlenden medizinischen Versorgung geschuldet. Und der Zugang zu Bildung bleibt für viele ein unerfüllter Wunsch.

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Anzahl der Standorte

6

Familien und Bildung für

12.574

Kinder und Erwachsene

Seit

1987

im Land aktiv

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