Spielende Kinder aus Peru

Peru

Warum die SOS-Kinderdörfer in Peru helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Peru helfen

Peru ist von teils erdrückender Armut gezeichnet, vor allem die Menschen in den ländlichen Regionen und die indigene Bevölkerung leiden Not. Über ein Drittel aller Kinder in Peru sind gezwungen, arbeiten zu gehen, um das eigene Überleben und das ihrer Familien zu sichern. Die schulische Ausbildung bleibt dabei auf der Strecke. Die Menschen im Andenstaat werden zudem immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht, vor allem durch Überschwemmungen und Erdrutsche, und es ist eine Verschärfung durch den Klimawandel zu befürchten.

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Anzahl der Standorte

13

Familien und Bildung für

9.063

Kinder und Erwachsene

Seit

1972

im Land aktiv

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