Frau mit zwei Kindern vor Lehmhütte

Uganda

Warum die SOS-Kinderdörfer in Uganda helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Uganda helfen

Jahrzehntelange Kriege haben ein politisch instabiles Uganda hinterlassen. Der ostafrikanische Binnenstaat hat vor allem in den ländlichen Regionen mit bitterer Armut zu kämpfen. Menschen, die fernab der Städte wohnen, haben zudem nur schwer Zugang zu medizinischer Versorgung. Das sieht man besonders an der Geburtensterblichkeit, die zu der höchsten weltweit zählt. 2,7 Millionen Kinder wachsen in Uganda ohne Eltern auf, mehr als ein Drittel davon sind Aids-Waisen. Von den in naher Vergangenheit entdeckten Rohstoffvorkommen profitieren leider nur die wenigsten.

Weiterlesen

Anzahl der Standorte

5

Familien und Bildung für

11.898

Kinder und Erwachsene

Seit

1988

im Land aktiv

Erfahren Sie mehr
AKTUELLES
Mehr Anzeigen