50 Jahre Hilfe in Lateinamerika

Vor 50 Jahren entstand in Quito, der Hauptstadt von Ecuador, das erste SOS-Kinderdorf Lateinamerikas. Heute sind wir von Mexiko bis Chile für Kinder in Not aktiv - und unsere Hilfe reicht weit über die Grenzen der SOS-Kinderdörfer hinaus. Machen Sie sich ein Bild!


Lateinamerika, eine Region fast dreimal so groß wie Europa, ist voller Leben und kultureller Vielfalt. Doch in fast allen Ländern zwischen Mexiko und Chile ist die Armut groß und viele Menschen leben unter dem Existenzminimum. Mit ihnen leiden auch die Kinder.
Andrea lebt seit vier Jahren im Kinderdorf Quito, der Hauptstadt von Ecuador. Hier entstand vor 50 Jahren das erste SOS-Kinderdorf Lateinamerikas.

Von ihren neun SOS-Geschwistern ist nur einer ihr leiblicher Bruder. Doch für Andrea sind sie längst alle richtige Familienmitglieder - in einem richtigen Zuhause. Das SOS-Kinderdorf  Quito ist heute eines von 127 SOS-Kinderdörfern in 20 Ländern Lateinamerikas.  Heinrich Müller, der stellvertretende Generalsekretär der SOS Kinderdörfer und ehemalige SOS-Kinder berichten in diesem Filmbeitrag  von den Anfängen und der aktuellen Entwicklung der SOS-Kinderdorf-Arbeit auf dem Kontinent. Denn die Hilfe reicht inzwischen weit über die Grenzen der SOS-Kinderdörfer hinaus.

Besuchen Sie in diesem Film Andrea in ihrem Zuhause und lernen sie "Oma" Vicky kennen, die mit 70 Jahren noch immer für die SOS-Kinder in Quito da ist. Und begleiten sie Elena, die Dank der SOS-Familienhilfe eine Lebensperspektive  für sich und ihre Kinder bekommen hat.

 

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