Nie mehr alleine kämpfen
Die SOS-Kinderdorf-Mutter Peggy lernt ihre ersten Kinder kennen

Die erste SOS-Familie in Rustenburg: Kinderdorf-Mutter Peggy mit ihren SOS-Kindern - Fotos: Brenda Dimbleby
Geduld und Fingerspitzengefühl

Mpho - der Name bedeutet 'Geschenk' - vor ihrem neuen Zuhause

Das Mädchen kann auch mal albern sein - ein gutes Zeichen, nach all dem, was sie erlebt hat
Ich bin froh, dass sie albern sein kann!

Bei den Hausaufgaben: Mpho kann bereits lesen und schreiben, obwohl sie erst jetzt in die Schule gehen kann.

Schlüsselfertig: das neue SOS-Kinderdorf in Rustenburg
Rosa Decken und Teddybären
Das Leben im SOS-Kinderdorf, es kann tatsächlich leicht und unbeschwert sein, manchmal, in guten Zeiten. Nur wenig später bekommt Peggy ihr zweites Kind, das Mädchen Lerato, fünf Jahre alt. Bei seiner Ankunft ist es so krank und verwahrlost, dass es sofort ins Krankenhaus gebracht werden muss. Gerade ein Jahr jünger als Mpho, ist es nur halb so groß. Der Arzt bestätigt den Verdacht: Lerato ist HIV positiv und muss sofort behandelt werden. Erst einen Monat später kann Peggy sie mit nach Hause nehmen. Auch da ist Lerato noch so schwach, dass sie kaum laufen kann.

Schenken Sie Kindern eine Zukunft: Werden Sie SOS-Pate!