Hand aufs Herz

Fünf Fragen an Chris Wackert

TV-Moderator Chris Wackert setzt sich als Botschafter für die SOS-Kinderdörfer ein. Wir haben ihm fünf Fragen gestellt, um mehr über seine Motivation zu erfahren.

Lieber Chris, wovon hast du als kleines Kind geträumt? 

Da ich leider keinerlei sportliche Talente hatte, habe ich mich ganz schnell beruflich orientiert und ich wollte Hotelkaufmann werden, in erster Instanz. Und in zweiter Instanz Schifffahrtskaufmann. Wahnsinnig spießig, ich weiß. 

Was begeistert dich an den SOS-Kinderdörfern? 

An den SOS-Kinderdörfern begeistert mich extrem der ganzheitliche Ansatz und die Menschen, die diesen Ansatz dann in die jeweiligen Familien, in die jeweiligen Länder bringen, wo dann entsprechend Hilfe gebraucht wird. 

Wie kann jede:r Einzelne helfen? 

Hinsehen. Hinsehen und Zuhören. Sich informieren und sich mit den Menschen, mit den Ländern und mit den Städten auseinandersetzen. Und sich dann im aller besten Fall die Situation vor Ort anschauen. 

Was braucht ein Kind unbedingt, um gut aufzuwachsen? 

Ein Kind braucht in aller erster Linie Liebe, Halt, Bildung und Hygiene. 

Wenn du eine Zeitmaschine hättest, was würdest du dem kleinen Chris sagen? 

Mach genau so weiter, denn dann landest du irgendwann in Skopje in Nordmazedonien und kannst den Menschen vor Ort ein wenig helfen. 

 

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie sich Chris Wackert gemeinsam mit seiner Ehefrau Steffi Brungs für die SOS-Kinderdörfer weltweit einsetzt

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