Mutter mit zwei Kindern

Botsuana

Warum die SOS-Kinderdörfer in Botsuana helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Botsuana helfen

Das Binnenland im südlichen Afrika ist seit Jahrzehnten von politischer wie wirtschaftlicher Stabilität geprägt, wovon auch die Menschen im Land profitieren. Ein großes Problem bleibt jedoch die Krankheit AIDS mit nach wie vor hohen Infektionsraten. Das führt häufig dazu, dass Kinder ihre Eltern verlieren und ohne erwachsenen Beistand aufwachsen. Sie sind besonders gefährdet und in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. Kritisch ist auch die Situation der San, einer indigenen Minderheit, die durch Diskriminierung und Vertreibung bedroht ist.

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Anzahl der Standorte

3

Familien und Bildung für

2.326

Kinder und Erwachsene

Seit

1981

im Land aktiv

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