Familie mit fünf Kindern

Ruanda

Warum die SOS-Kinderdörfer in Ruanda helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Ruanda helfen

Der Völkermord von 1994 hat in Ruanda tiefe Wunden hinterlassen: Millionen Tutsi und gemäßigte Hutu, die versuchten, das Abschlachten zu verhindern, verloren damals ihr Leben. Doch der ostafrikanische Binnenstaat hat noch mit weiteren Problemen zu kämpfen. Ruanda zählt immer noch zu den ärmsten Ländern der Welt, auch wenn die Wirtschaft seit einigen Jahren stetig wächst. Kinder als schwächste Mitglieder der Gesellschaft leiden besonders unter der Armut. Vielen bleibt der Zugang zu Bildung verwehrt. Stattdessen müssen sie arbeiten, unter teils unwürdigen Bedingungen.

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Anzahl der Standorte

4

Familien und Bildung für

11.323

Kinder und Erwachsene

Seit

1978

im Land aktiv

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