TV-Wartezimmer zeigt im November kostenfrei auf allen Standorten drei SOS-Kinderdörfer-Spots zu den Kampagnen "Schau nicht weg", "SOS-Kinderdörfer-Mütter" sowie "Afrika". "Die erneute Unterstützung unseres Kooperationspartners TV-Wartezimmer ermöglicht uns nicht nur die Vorstellung unserer Kampagnen, sondern auch, die über acht Millionen Zuschauer von TV-Wartezimmer im November zu den so dringend notwendigen Spenden aufzurufen", erklärt Dr. Wilfried Vyslozil, Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit in München.
Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige, nichtstaatliche Hilfsorganisation, die weltweit aktiv ist mit nachhaltigen Projekten zur Unterstützung von extrem armen Kindern und Familien – und seit zehn Jahren Kooperationspartner von TV-Wartezimmer. "Als Europas größtes Gesundheits-Netzwerk liegt uns auch das Wohl von Kindern am Herzen. Somit ist für uns die Unterstützung der SOS-Kinderdörfer selbstverständlich – und zählt seit vielen Jahren zu unserem sozialen Engagement. Denn die Schwächsten unserer Gesellschaft leiden besonders unter der Corona-Pandemie", meint Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer.
Überall auf der Welt sind Kinder vernachlässigt, verlassen, vertrieben, vergessen, unsichtbar: Die Kampagne "Schau nicht weg – Spende jetzt!" macht auf deren Nöte aufmerksam. Und während der Corona-Pandemie mit all den dazugehörigen Fragen und Ängsten sind die SOS-Mütter in den weltweit 572 SOS-Kinderdörfern ganz besonders gefordert, denn die SOS-Kinder haben in ihrem Leben bereits viel Schlimmes erlebt und brauchen daher entsprechend viel Fürsorge.
Armut und Hunger gehen nicht in Quarantäne
Die Corona-Krise trifft den Kontinent Afrika mit aller Härte, herrscht hier doch bereits Notstand. In Kliniken fehlt die Minimal-Ausstattung und besonders in der Enge der Slums gibt es keine Isolationsmöglichkeit, das Virus verbreitet sich immer schneller. Hier ist dringend Hilfe nötig, denn Armut und Hunger gehen nicht in Quarantäne.