Die SOS-Kinderdörfer engagieren sich für Umwelt- und Klimaschutz. Mit unseren grünen Pilotprojekten begleiten wir Kinder und Familien in eine lebenswerte Zukunft und tragen als Vorreiter zur ökologisch nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden bei.
Dürren, Missernten und Hungerkrisen häufen sich, Flut- und Sturmkatastrophen nehmen zu: Die Folgen des Klimawandels treffen die Menschen in armen Ländern bereits heute. Auch das starke Bevölkerungswachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern geht mit Umweltzerstörung und Raubbau an der Natur einher. Wälder werden abgeholzt, Wasser wird knapp.
Klimaschutz ist Kinderschutz
Die Klimakrise zerstört die Lebensgrundlage von Kleinbauernfamilien, Hirten oder Küstenfischern - und bedroht vor allem die Zukunftschancen junger Menschen und künftiger Generationen. Klimaschutz ist für die SOS-Kinderdörfer daher Kinderschutz. Unsere Umwelt- und Klimaschutzprojekte verbinden Entwicklungszusammenarbeit mit grünen Technologien. So stärken wir Kleinbauernfamilien durch Hilfe zur Selbsthilfe und initiieren ökologische Pilotprojekte, wie z. B. unsere Photovoltaik-Anlage im kenianischen SOS-Kinderdorf Mombasa.