Ukraine

Zum Tag der Humanitären Hilfe am 19. August fordern die SOS-Kinderdörfer mehr Schutzmaßnahmen für Helfer:innen.

Viele haben den Zugang zu Hochschulen, Freunden und sozialen Netzen verloren und ihre Karriereplanung auf Eis gelegt.

Mit großer Besorgnis beobachten wir die jüngsten Entwicklungen um den Ukraine-Krieg. Die Entscheidung der US-Regierung, militärische Hilfe und Geheimdienstinformationen nicht mehr mit der Ukraine zu teilen, hat dramatische Folgen für die Zivilbevölkerung.

Zum 3.Jahrestag des Krieges fordern die SOS-Kinderdörfer eine grundlegende Reform des Betreuungssystem.

Zum 3.Jahrestag des Krieges warnen die SOS-Kinderdörfer vor einer Bildungskatastrophe.

Seit Ausbruch des Krieges sind über 1.700 Kinder verletzt worden. Zum 3. Jahrestag des Krieges am 24.Februar weisen die SOS-Kinderdörfer auf die schwere Situation dieser Kinder und ihrer Familien hin.

Bombenangriffe, Gewalt- und Fluchterfahrungen statt Schule und Spiel: 2024 hat sich weltweit die Bedrohungslage durch bewaffnete Konflikte für Kinder drastisch zugespitzt.

Eisige Temperaturen, fortlaufender Beschuss und die beschädigte Infrastruktur stellen insbesondere binnenvertriebene Kinder und Familien vor große Probleme. Die SOS-Kinderdörfer haben Hilfsmaßnahmen eingeleitet.

Nach zweieinhalb Jahren Krieg sind landesweit bereits über 700 Bildungseinrichtungen vollständig zerstört worden. Eine Million Kinder hat im letzten Schuljahr ausschließlich online gelernt.

München - Angesichts der Zerstörung des Okhmatdyt-Kinderkrankenhauses in Kiew fordern die SOS-Kinderdörfer einen sofortigen Stopp der Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine.

Mit Trauer und Empörung reagieren die SOS-Kinderdörfer auf den Angriff des Okhmadyt-Kinderkrankenhauses in Kiew durch Russland am Montagmorgen.

Nach fast zweieinhalb Jahren vollumfänglichem Krieg in der Ukraine sind nach Angaben der SOS-Kinderdörfer immer mehr Mitarbeiter von Hilfsorganisationen von Burnout betroffen.

SOS-Kinderdörfer bringen Kinder und Familien aus Charkiv in die Westukraine. Aufgrund der Eskalation der Gewalt und dem Dauerbeschuss in der Provinz Charkiw haben die SOS-Kinderdörfer über 200 Kinder und Erwachsene aus dem Kriegsgebiet evakuiert und in die Westukraine gebracht.

Anlässlich der Wiederaufbau-Konferenz fordern die SOS-Kinderdörfer eine Reform des Betreuungssystems.

Kinder sind die größten Opfer des Ukraine-Krieges. / Zum 2. Jahrestag am 24.Februar ziehen die SOS-Kinderdörfer erschütternde Bilanz.

Vernachlässigt, verlassen, nach Russland entführt: Kinder ohne Eltern sind die größten Opfer des Krieges / Die SOS-Kinderdörfer setzen sich für ihren Schutz ein – und eine radikale Reform des ukrainischen Kinderbetreuungssystems.

Im Februar jährt sich der landesweite Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. Aus diesem Anlass möchten die SOS-Kinderdörfer Sie am 19. Februar 2024, 20 Uhr, zu einer besonderen Veranstaltung einladen: "Ukrainische Kinder im Krieg. Bedürfnisse – Hoffnungen – Perspektiven"

7,5 Millionen Kinder leben in der Ukraine – viele von ihnen in ständiger Angst um ihr Leben. Fast jedes zweite Kind ist auf der Flucht. Der Krieg ist allgegenwärtig.