Hilfsprojekt: Die SOS-Mutter-Kind-Klinik in Mogadischu wird renoviert
Bürgerkrieg, Dürrekatastrophen, Menschen auf der Flucht vor Terror und Hunger – Hunderte Kinder und Familien sind dringend auf die Hilfe der SOS-Mutter-Kind-Klinik in Mogadischu angewiesen. Hilfe, die nur fortgeführt werden kann, wenn die Klinik jetzt renoviert wird.
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Unser fünfminütiger Film zeigt eindrucksvoll, welche herausragende Hilfe die SOS-Ärzte und -Pfleger für Schwangere, Mütter und Kinder in Mogadischu leisten.
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Wie kann man sich das Leben in Mogadischu und das Arbeiten in der SOS-Klinik vorstellen? Ein Fotografen-Team hat beides in faszinierenden Bildern dokumentiert.
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"Die Arbeit in der SOS-Klinik hat auch mein Leben gerettet", sagt Hinda Mahud Ali, die als erfahrene Krankenschwester in der SOS-Klinik arbeitet.
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Arbeit zu finden ist nicht einfach für junge Menschen in Somalia. Die Ausbildung an der SOS-Krankenpflegeschule schafft Perspektiven – für die Jugend und die Gesellschaft Somalias.
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Somalische Frauen sind auf vielen Ebenen benachteiligt und gefährdet. Vor allem während Schwangerschaft und Geburt kommt es häufig zu Komplikationen, die lebensbedrohlich sind.
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In Somalia gibt es praktisch keine öffentliche Gesundheitsversorgung. Die SOS-Klinik in Mogadischu hat sich über die Jahre zu einer festen Größe für Menschen von nah und fern entwickelt, die medizinische Hilfe brauchen.
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Wie kam es zu dem Bürgerkrieg, der zwei Jahrzehnte andauerte und das Land zugrunde richtete? Welches sind die Probleme, mit denen die Menschen in Somalia heute am meisten kämpfen?
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Die SOS-Klinik in Mogadischu muss so schnell wie möglich renoviert werden, sonst ist die medizinische Versorgung für Schwangere, Mütter und Kinder in der Zukunft nicht mehr gesichert.
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Die EU unterstützt die SOS-Mutter-Kind-Klinik seit Jahren finanziell. Das kommt einem Gütesiegel für die Arbeit der Klinik gleich, da die EU bei der Auswahl ihrer Kooperationspartner strengen Kriterien folgt.
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